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Unglaubliche aber wahr - Story

Plauderecke

DVDThek am 2014/03/03 um 13:00 Uhr
Unglaubliche aber wahr - Story Es wird mal wieder Zeit eine unglaubliche Geschichte zu erzählen.

Wie ihr ja alle wisst, ist unsere DVDThek ein kleiner Laden. Der Laden besteht an sich aus einem Raum der ~40 m² groß ist. Alles nichts besonderes, aber wie es der Bürokratie Wahnsinn so schön will, ist ein Raum eben nicht einfach ein Raum :-)

Hier geht es also um die Geschichte der "Beleuchtung von Fluchtwegen" - verzeiht, wenn ich es nicht wortgetreu aus dem spanischen übersetze :-)

Es handelt sich dabei um eine Art Gutachten über die Notfallbeleuchtung die im Notfall (bei Brand bspw.) eben noch eine Beleuchtung gibt, damit man den Ausgang findet.

Dieses Gutachten beschreibt den Grundriss des Raumes, die Position der Notlampen und Hersteller/Art der Lampe. Soweit so gut - nichts allzu tragisches.

ABER: Dieses Gutachten beinhaltet auch eine Lichtmessung, mit welcher festgestellt und festgehalten wird, wie die Ausleuchtung in diversen Ecken des Lokales ist. Man findet davon dann eine schöne Grafik, die mit Schattierungen die Lichthelligkeit / Sichtbarkeit der Lampen aufzeigt. Es finden sich noch weitere tolle Grafiken für verschiedene Dinge.

Gut. In einem größeren Gebäude mit Gängen die man nicht kennt, da lasse ich mir einreden, dass es sinnvoll ist, festzustellen, dass die Notleuchten immer sichtbar den Weg anzeigen.

Aber es geht hier um einen 40 m² Raum ohne Gänge. Selbst Hühner und Schafe könnten im Notfall den Weg nach draußen finden, ich finde das ist einfach übertrieben. Für mich ein ideales Beispiel für die Über-Bürokratisierung die einem ständig Steine in den Weg legt.
 
wolle am 2014/03/03 um 13:00 Uhr
Das würde ich als Mobbing bezeichnen.
 
DVDThek am 2014/03/03 um 13:00 Uhr
Versteht mich da auch nicht falsch - diese Regelung hat sicher Ihren Sinn in großen, verzweigten Gebäuden in denen es im Notfall schwer fallen kann den Ausgang zu finden.
Aber doch bitte nicht bei einem Straßenlokal in Schlafzimmergröße.

Der "kleine Mann" wird damit unnötig mit für Ihn unwichtigen Dingen konfrontiert, die im Geld und auch viel Zeit kosten. Da darf man sich dann nicht wundern, dass die kleinen Lokale die Tore schließen, wenn man sie mit solchem Nonsens in den Wahnsinn treibt, nur weil "jemand" eine lapidare Regelung getroffen hat ohne vernünftig darüber nachzudenken.
Und für dieses Verhalten gibt es eigentlich wirklich massig Beispiele.

Ich denke da an die "Beschwerdezettel" und die notwendige Tafel mit dem Hinweis, dass diese Zettel vorliegen .. sonst Multa .. Ich bitte euch ..
 
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2 Antworten, 3330 Ansichten

 
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