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Über die Umwelt.

Plauderecke

Ilko am 2014/03/03 um 13:00 Uhr
Über die Umwelt. Ich hatte heute das Vergnügen eines teilweise sogar sehr interessanten Gespräches mit einem - wie ich es nenne - Umweltaktivisten.

Darunter verstehe ich jene Leute, die sehr bemüht sind die Umwelt zu schützen und jegliches medial verbreitete Übel energisch zu verfluchen. Leider fehlt es Ihnen oft an Weitsichtigkeit.

Denn im Grunde - wenn man darüber nachdenkt - wollen Sie doch nur eines: Das alles so bleibt wie es gerade jetzt ist. Ironischerweise liegt das aber nicht in der Natur unseres Planeten. Unser Planet ist nicht konstant. Kein Stück davon.

Das aktuelle Klima ist erdgeschichtlich betrachtet sogar ein regelrechter Ausnahmezustand. Der Planet war im Laufe seines Seins die meiste Zeit unbewohnbar.

Der Planet hat bisher bereits mindestens 2 fast vollständige Genozide erlebt. Beinahe wurde das gesamte Leben ausgelöscht. Grund dafür sind bis heute nicht immer vollkommen klar. Die Dinosaurier bevölkerten den Planeten viele Millionen Jahre und erst sein Aussterben hat die Entwicklung von Säugetieren vorangetrieben, woraus letztendlich auch der Mensch enstand.

Überlebt haben stets jene, die sich entweder am besten oder am schnellsten auf veränderte Bedingungen einstellen konnte. Bei den Dinosauriern geht man ja von einem Kometen aus, der den Himmel für eine sehr lange Zeit verdunkelt hat. Echsen - Kaltblüter - sterben ohne Sonnenlicht. Pflanzen-Samen überdauern eine halbe Ewigkeit. Und Säugetiere sind Warmblüter.

Die Tatsache, dass Säugetiere also heute die dominante Spezies sind, ist keine Vorbestimmung sondern schlichtweg ein Ableger der Evolution.

Auch dieser CO² Unsinn, den man überall hört. Ohne CO² und die damit einhergehende Erwärmung der Erde wäre die Erde ein Eisklumpen, sie ist nämlich eigentlich eine kleine Spur zu weit von der Sonne entfernt.

Und auch die Entfernung zur Sonne ist nicht konstant. Der Abstand zwischen Mond und Erde ist nicht konstant. Die Geschwindigkeit der Erdrotation ist nicht konstant. Nichts ist konstant.

Und ein Umweltaktivist, der mit Händen und Füßen versucht durch sein Eingreifen einen vorübergehenden Zustand zu "verfestigen" hat nicht verstanden, dass das nicht funktioniert und auch nicht, was die Konsequenzen sind.

Vielleicht wäre es für die Menschheit viel zielführender, wenn sie sich entschließen würde, Ihre Umwelt zu verstehen.

Für mich bedeutet Umweltschutz ein vermeiden von wild entsorgtem Müll. Denn das betrifft uns unmittelbar, das sollte man unterstützen.

Alles andere - wie der sinnlose Kampf gegen eine Klimaerwärmung die man ohnehin nicht gänzlich versteht bzw. verstehen kann .. diese Energie wäre an anderer Stelle sehr viel sinnvoller aufgehoben, nämlich dort wo sie unmittelbar zu einer Verbesserung des Lebensstandard führt.

Was der Umweltaktivist tatsächlich macht - und was er nicht weiß - ist, dass alles teurer wird, ohne Effekt. Der Lebensstandard aller beteiligten wird minimiert. Ohne Effekt. Ist das sinnvoll? Ist das nachhaltig? Wozu führt es?
 
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